Mit „wholidays 2025“ präsentierten wir nun bereits die elfte Ausgabe unseres interkulturellen Kalenders. Zur Gestaltung wollten wir die Möglichkeiten der Generativen KI ausloten. Jedes der 13 Motive setzten wir per „Adobe Firefly“ in einem eigenen Stil um. Die konventionelle Bearbeitung beschränkten wir auf die Bildoptimierung und die Typografie.

Ihnen möchten wir wholidays 2025 als tolles Weihnachtsgeschenk empfehlen. Den einzigartigen interkulturellen Kalender können Sie wieder über den Buchhandel, über Amazon oder direkt über uns bestellen!

Printmedien

Das Bild- und Design-Konzept von wholidays 2025

Was kann Künstliche Intelligenz für den Bereich Design leisten? Kann KI sogar interkulturell? Welche Bildstile sind möglich? Diesen grundlegenden Fragen wollte der Initiator von wholidays und Dozent Stefan Wildner im Studienkurs Mensch-Maschine Interaktion und Design an der Akademie Faber-Castell nachgehen. Er stellte seinen Studenten im vierten Semester die Aufgabe, die Möglichkeiten und Grenzen von KI auszuloten. Jedes Kalenderblatt sollte in einem eigenen Bildstil gestaltet werden: Fotorealismus, Surrealismus, Abstraktion, Tuschezeichnung, Karikatur, Cartoon, Ölmalerei, Aquarell, Pop-Art, Collage, Kitsch usw.

Zum Erlernen der professionellen Arbeit am PC oder Mac ist bei Design-Studenten die Lizenzierung von Adobe-Anwendungen Standard. Neben den bekannten Anwendungen wie „Photoshop“ umfasst die „Creative Cloud“ auch das innovative KI-Tool „Adobe Firefly“. Alle Ergebnisse stehen den Anwendern auch zur kommerziellen Nutzung zur Verfügung, was die Lizenz zum Einsatz in den Kalender beinhaltet. Während des Sommersemesters 2024 arbeiteten sich die Studenten in Adobe Firefly ein und generierten Motive in fantastischem Umfang. Um aus den besten Abbildungen komplette Kalendermotive zu gestalten, wurden diese mit Unterstützung von Adobe Photoshop, InDesign und Illustrator ergänzt und für den Druck optimiert.

Beim Pressetermin zur Vorstellung von wholidays 2025 im Jüdischen Museum in Fürth: v.l.n.r.: Andreas Dorschner, Susanne Dobner, Marcel Heuer (Vorstand des Hawelti e.V.), Stefan Wildner, Carolin Ordosch (Stabstelle Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Jüdisches Museum)

Die wholidays-Idee, Bezugsquellen und Spendenzweck

Das Kalendarium des interkulturellen Kalenders schafft den gewohnten Jahresüberblick, welcher das bunte 21. Jahrhundert in Kalenderform übersichtlich widerspiegelt. Neben christlichen, jüdischen, islamischen, hinduistischen sowie buddhistischen Feier- und Festtagen sind die gesetzlichen Feiertage und weltweite Nationalfeiertage in einem einzigen Kalender zu finden.

Wer das Design und die Idee zu interkulturellen Infos gut findet, kann wholidays 2025 mit bestem Gewissen kaufen und verschenken. Denn der gesamte Reinerlös fließt in sinnvolle, gemeinnützige Projekte. Der Kalender ist im gesamten deutschen Buchhandel sowie in Österreich und der Schweiz erhältlich (ISBN 978-3-418-00136-4).

Mit den Erlösen aus dem Verkauf der letzten Ausgabe unterstützen wir ein aktuelles Projekt des Hawelti e.V. in der äthiopischen Region Tigray – die Finanzierung von therapeutischer Betreuung und Medikamenten für Frauen, die im Tigray-Konflikt Opfer von Vergewaltigung und Missbrauch wurden. Bei unserem Pressetermin im November überreichten wir dazu einen Scheck in Höhe von 3.000 €. Seit Start von wholidays konnten wir damit insgesamt 28.555 € für interkulturelle Projekte an gemeinnützigen Einrichtungen weitergeben.

Mehr Infos finden Sie auf wholidays.de.

Auch die Presse schenkte dem Projekt und der Ausgabe wholidays 2025 große Aufmerksamkeit.
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