Über Werbeanzeigen oder Suchmaschinentreffer landet man häufig auf „Landingpages“. Diese sind auf spezielle Anfragen oder Zielgruppen zugeschnitten und der allgemeinen Internetpräsentation angefügt. Als „Zielseiten“ stellen sie ein konkretes Produkt oder eine Leistung ins Zentrum und zielen auf eine unmittelbare Handlung ab. Die Landingpage soll den Besucher auf kürzestem Weg zu einer „Conversion“ bringen. Dies kann die Kontaktaufnahme eines potenziellen Kundens sein, sprich die Generierung eines „Leads“ – oder die direkte Bestellung eines Produkts bzw. einer Dienstleistung.
Wir zeigen an drei eigenen Beispielen, wie Landingpages sinnvoll aufgebaut und genutzt werden.

Digitalmedien

Landingpages zur Bewerbung spezieller Leistungen

Für die Vermarktung unserer drei Leistungsbereiche Webdesign, Porträt-Fotografie und Videoproduktion haben wir entsprechende Landingpages entwickelt. Hauptsächlich werden diese über bezahlte Anzeigen bei entsprechenden Google-Suchen beworben (SEA = Search Engine Advertising). Die Anzeigen sind textlich auf die Suchbegriffe (Keywords) und die jeweiligen Landingpages abgestimmt. Sie vermitteln, dass Erwartungen der Besucher hier bestmöglich erfüllt werden. Wir schränken unsere Anzeigen zudem auf die Region Nürnberg ein. Dies vermeidet hohe Kosten für Klicks mit kleineren Chancen auf Neukunden.

Neben guten Zielseiten für bezahlte Werbung schaffen wir ebenfalls potenzielle Treffer für die organische Suche. Der Aufbau sowie die Inhalte unserer Landingpages sind für die Auffindbarkeit in Google und Co optimiert (SEO = Search Engine Optimization). So befinden sich beispielsweise in der Hauptüberschrift sowie dem Seitentitel unserer Webdesign-Landingpage die Schlagworte „Webdesign, Werbeagentur, Fürth“. Sucht ein Interessent und potenzieller Neukunde nach dieser Kombination, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass unsere Landingpage weit oben in der Google-Trefferliste angezeigt wird. Grundlegendes hierzu vermitteln unsere Blog-Artikel speziell zum Thema SEO.

Der perfekte Aufbau einer Landingpage

Ist ein Besucher über Anzeigen, Suchmaschinen oder andere Werbemaßnahmen auf die Landingpage gelangt, soll diese direkt zum Ziel führen. Hierfür hat sich ein inhaltlicher und gestalterischer Aufbau etabliert, der grundlegend dem AIDA-Modell folgt – Attention, Interest, Desire, Action.

Eine klare Werbebotschaft mit Eye-Catcher bildet meist den Einstieg der Zielseite. Der Besucher soll sofort erkennen: „Hier bin ich richtig!“. Erreicht wird dies durch ein „Wording“, also Begriffe und Textformulierungen, welche auf die Suchintention und die Keywords zugeschnitten sind. Über die entsprechende Dienstleistung oder das Produkt wird detailliert informiert, um Mehrwerte zu bilden und die Erwartungen des Interessenten zu erfüllen. Die Inhalte sind dabei möglichst kurz und plakativ gehalten. Auf störende Elemente oder weitere Verlinkungen wird verzichtet.

Trust-Elemente wie Referenzen oder langjähriges Know-how leiten den Besucher weiter zum wichtigen und entsprechend auffällig gestalteten Call-to-Action-Bereich (CTA). Dies kann – wie im Beispiel unserer Webdesign-Landingpage – eine konkrete Aufforderung zur Anfrage eines unverbindlichen und kostenfreien Beratungsgesprächs in unserem Büro sein.

Wann eine eigene Landingpage sinnvoll ist

Prinzipiell könnte jede beliebige Einzelseite einer Website – auch die Startseite selbst – als Landingpage fungieren und entsprechend aufgebaut oder optimiert werden. Der Vorteil einer separaten, aus dem Kontext der Website und Navigation herausgelösten Landingpage besteht in der Konzentration auf einen speziellen Bedarf. Zusammen mit darauf abgestimmten Werbemaßnahmen ist somit eine höhere Conversion Rate wahrscheinlich.

Sprechen Sie uns an, falls auch Sie eine konkrete Leistung, ein Produkt oder auch einen Teilbereich Ihres Unternehmens zielführend über eine Landingpage bewerben und vermarkten möchten!