Jeder Buchstabe des Akronyms AIDA steht für eine Phase des Prozesses, die ein Käufer bis zu seiner Kaufentscheidung durchlebt hat.
A Attention / Aufmerksamkeit, Beobachtung,
Wahrnehmung der Werbebotschaft,
I Interest / Interesse des Konsumenten an dem beworbenen Produkt,
D Desire / Wunsch nach dem beworbenen Produkt,
A Action / Aktion, Handlung, Kauf des beworbenen Produkts.
Entwickelt wurde das Modell bereits 1898 vom Marketing-Spezialist Elmo Lewis.
Eine einprägsame Formel, übersichtlich und leicht nachvollziehbar, die versucht durch seine schlichte Anwendung einen komplizierten Kaufprozess greifbar zu machen.
AIDA wird in ganz unterschiedlichen Kontexten vieler Werbestrategien verwendet. Dabei können die einzelnen Phasen, beispielsweise in einem Verkaufsgespräch, durch eine Anzeige oder einen Werbespot zu einer Kaufentscheidung bewegen oder die Gliederung von entsprechenden Präsentationen beeinflussen. Dies funktioniert übrigens auch im Bereich des Online-Marketings.
Das AIDA-Prinzip hilft fast immer, eine Verkaufsstrategie simpel zu strukturieren und Maßnahmen für einzelne Schritte zu planen.
Weiterführende Links
- Unter folgendem Link wird das Modell genauer erklärt:
https://www.e-tutorium.net/tp/24/wirkung.aspx - Das AIDA-Modell verdeutlicht am Beispiel eines Werbevideos für AXE:
http://www.wirtschafts-lehre.de/aida-modell.html - AIDA zählt zu den Modellen der Werbewirkung. Eine Reihe anderer Strategien wird hier erläutert:
http://www.marktforschung.de/wiki-lexikon/marktforschung/Werbewirkungsmodelle/ - Weitere spannende Aspekte der Werbepsychologie finden Sie hier:
http://www.werbepsychologie-online.com/index.php/einfuehrungthema
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