Nur ca. 20 % wiegt in der Kundenzufriedenheit die Leistung auf der Fachebene.
Bis zu 80 % soll die Wirkung von uns Dienstleistern auf der Gefühlsebene ausmachen.
Zwar war sich das gesamte Team von Wildner+Designer längst bewusst, dass wir die Arbeit am Projekt selbst stark in den Vordergrund stellten. Größeres Entwicklungspotenzial vermuteten wir daher in einer noch besseren Betreuung unserer Kunden. Aber bezüglich des Vorgehens und der Arbeitsteilung waren wir uns stets etwas unsicher.
Ein Inhouse-Seminar mit Regina Horn, einer erfahrenen Trainerin vom Bildungszentrum Nürnberg, sollte uns die nötige Unterstützung geben.

Einblicke

Inhalte und Ablauf des Inhouse-Seminars

Kurse, Trainings und Seminare für Unternehmen bieten zahlreiche Organisationen an. An das Bildungszentrum Nürnberg wandten wir uns aufgrund der Vielfalt an attraktiven Themen vom Projektmanagement bis zu Telefontraining. Überzeugen ließen wir uns durch ein individuelles Angebot zu einem ganztägigen Inhouse-Seminar. Inhalte und Ablauf konnten wir im Vorfeld und im direkten Kontakt mit unserem Coach Frau Regina Horn abstimmen: Psychologische Entscheidungsmotive, Kundenzyklus, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten, Entwicklung von Standard-Prozessen und Sonder-Aktivitäten.
Von 9 Uhr bis 17 Uhr – unterbrochen von einer Mittagspause im benachbarten Restaurant Khan – erarbeiten wir uns durch Präsentationen, Diskussionen und Gruppenarbeiten viele neue Erkenntnisse. Am Ende fühlten wir uns gut vorbereitet, die nächsten geplanten Maßnahmen anzugehen.

Mehr Service durch regelmäßige Planungsgespräche

Als wichtigstes Ziel im Bereich der Kundenbetreuung sehen wir, den Dialog auch nach Abschluss von Projekten aufrecht zu erhalten. Regelmäßige Gespräche, welche die Themen Werbung, Design sowie die Zusammenarbeit mit dem Kunden umfassend behandeln, sollen in mehrere Richtungen wirken:
1. Zur Nachbetreuung von (aus unserer Sicht) abgeschlossenen Aktionen – Lob, Kritik, Wirksamkeit der Maßnahmen, neue Erkenntnisse, welche in der Zukunft genutzt werden können usw.
2. Zur Vorbereitung von neuen bzw. geplanten Projekten – Recherche, Sammeln von Informationen und Ideen, Einholen von Angeboten bzw. Kalkulation, Terminplanung uvm.
3. Zur Überprüfung von Abläufen, Konditionen und Ansprechpartnern. Nach und nach schreiben wir nun unsere Kunden an und fragen Wunschtermine für ein erstes Planungsgespräch ab. Dieses führen wir je nach Bedarf per Telefon oder in einem persönlichen Treffen durch. Nach einigen Wochen und einer Reihe an Terminen können wir die Maßnahme als genauso sinnvoll wie überfällig bewerten: Die Vorteile einer guten Abstimmung liegen für uns und unsere Kunden auf der Hand.

Reibungslose Abläufe durch Standard-Prozesse

Einige aus unserem Team können sich noch erinnern: Bis vor etwa 10 Jahren arbeitete die gesamte Belegschaft in einem Büroraum. Ob man wollte oder nicht – jeder bekam jedes Telefonat und jede Ansage zu jedem Job mit. Meetings und Vorgaben zur Abstimmung waren damit (fast) überflüssig.
Die Erweiterung unseres Teams und unserer Räumlichkeiten sowie die Spezialisierung der Mitarbeiter auf verschiedene Leistungsbereiche erfordern nun mehr Struktur und Organisation. Unsinnig wäre es aber, Zuständigkeiten und Abläufe für jedes einzelne Projekt extra abstimmen zu müssen. So mussten wir einsehen: Auch ein kleines Dienstleistungsunternehmen wie Wildner+Designer arbeitet effizienter, wenn das Vorgehen bei Standard-Projekten bereits allgemein festgelegt ist. Unseren gemeinsam entwickelten Prozess arbeiten wir gut verständlich aus und setzten ihn grafisch um.

Vielen Dank für die kompetente Unterstützung!

Diese empfehlen wir allen Kunden und Partnern sehr gerne weiter:
Bildungszentrum im Bildungscampus Nürnberg
sowie die engagierte Trainerin, die u. a. über das BZ tätig ist:
Regina Horn Personal- und Projektcoaching