Was wurde dargestellt?
Bei der Software EB GUIDE von Elektrobit handelt es sich um eine einzigartige, ganzheitliche Entwicklungs- und Benutzerumgebung zum Thema Mensch-Maschine-Interaktion. Das Programm zur Entwicklung multimodaler Benutzeroberflächen mit der Option eingebauter Grafiken und der Bedienung via Spracheingabe, Gestik oder Touch ist bereits in der Automobilindustrie weit verbreitet. Die Präsentation des außergewöhnlichen Tools von Elektrobit erstahlt nun in neuer Optik!
Der Anspruch des Kunden
Der Anspruch von Elektrobit war es, ihr Tool zum Designen und parallelen Programmieren von digitalen Armaturenbrettern in seiner Gesamtheit zu präsentieren. Dabei ist EB GUIDE nicht nur für den internen Gebrauch bei Elektrobit vorgesehen, sondern richtet sich allgemein an Designer und Entwickler sowie Studenten – also an alle, die nach einer schnellen, fehlerfreien und einfach zu bedienenden Software für die Arbeit im Bereich Mensch-Maschine-Interaktion suchen.
Zur Demonstration von EB GUIDE sollten Elemente im 3D-Stil in das Video eingebaut werden, die die Alleinstellungsmerkmale hervorheben und einen direkten Einblick in die Handhabung geben – dabei aber nicht so sehr ins Detail gehen wie unsere bereits produzierten Tutorials zu den einzelnen Funktionen.
Unsere Video-Spezialisten mussten sich für das neue EB-GUIDE-Video also mit neuen Ansprüchen auseinandersetzen. Zum ersten Mal drehten wir in der Auflösung 4K. Bisherige Clips zur Software produzierten wir noch in der Auflösung Full HD und gestalteten sie durchwegs mit 2D-Elementen aus.
Zur technischen Seite: 4K als Ablösung für Full HD
Noch vor zwei Jahrzehnten war man der Überzeugung, dass künftig Rechner wesentlich schneller arbeiten und damit die Videobearbeitung und das Rendering, bzw. die Berechnung und Datenausgabe im Zuge des Videoexports sehr viel schneller vorangehen würde. Wie in so vielen anderen Bereichen entspricht dies heutzutage (noch) nicht ganz der Realität. Stattdessen haben sich in den Bereichen der Bildauflösung und technischen Videobearbeitung verbesserte Standards durchgesetzt. Bis zum Jahr 2014 hieß der Standard bei Fernsehgeräten HD (High-Definition) oder Full HD. Hinzu kam eine neue Technologie namens 4K-Auflösung oder schlicht 4K, die damals sowohl bei heimischen Fernsehern als auch im Kino ihre Anfänge fand.
Monitore im Format Full HD haben eine Auflösung von 1.920 × 1.080 Pixeln. 4K bietet, wie schon die Abkürzung besagt, eine Größenordnung von 4.096 Pixeln und mit der resultierenden Auflösung von 3.840 × 2.160 Pixeln des Ausgabestandards Ultra High Definition (UHD) die doppelte Auflösung wie die der Full HD-Version. Cinema 4K bietet 4.096 × 2.304 Pixel und übertrifft wiederum das UHD-Format.
Eine Videoproduktion in 4K alleine genügt allerdings nicht – man benötigt auch die entsprechenden Abspielgeräte.
Full-HD-Monitore können 4K-Videos zwar abspielen, allerdings nicht in voller Qualität, da sie die „überschüssigen“ Pixel zusammenfassen müssen (Downsampling). Im Home-Entertainment-Bereich ist für Filmenthusiasten und Gamer ein Upgrade auf 4K durchaus sinnvoll. Der Streamingdienst Netflix produziert bereits in 4K, Konsolen wie das neueste X-Box-Modell sind ebenfalls mit 4K ausgestattet. 2018 kamen die ersten 8K-Fernsehgeräte auf den Markt. Die technische Entwicklung geht also weiter …
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Das Video zu EB GUIDE im Bereich Referenzen:
Brillantes Produktvideo zur Software EB GUIDE